Peter Kensok ist wingwave-Coach mit ISO-zertifizierter Ausbildung und Online-Coach nach den TÜV-Nord-spezifizierten Standards des renommierten Besser-Siegmund-Instituts, Hamburg. |
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Bücher zu Burnout
John C. Parkin
KEN. John C. Parkin hat, so sagt er, den ultimativen spirituellen Weg gefunden: Fuck it! Loslassen – Entspannen – Glücklich sein. Das ist klasse für einen ehemaligen Werbeprofi, der 20 Jahre lang fernöstliche Weisheiten studiert hat und jetzt in Italien ein Retreat-Center (etwa „Besinnungs-Zentrum“) leitet: „The Hill that breathes“. Dort lehrt er gemeinsam mit seiner Frau Gaia Gelassenheit: The Fuck it!-Way.
Lothar Seiwert
Ausgetickt
KEN. Lothar Seiwert hat viele, viele Bücher über Zeitmanagement geschrieben. Und doch glaubt er, irgendwie versagt zu haben: Wie sonst erklärt sich all das Gerede um das Thema Burn-out in diesen Tagen? Seine Lösung fasst er so zusammen: "Lieber selbstbestimmt als fremdgesteuert" und plädiert für den Abschied vom Zeitmanagement.
Ken Blanchard u.a.
Wer hat Mr. Change gekillt?
KEN. Mitte der 90er las ich „Der Minuten-Manager“ - zum ersten von vielen Malen. Und ich war spät dran, denn das Original erschien bereits 1982. Seitdem ist Ken Blanchard als Autor und Co-Autor ein Garant für „(Selbst-) Management auf den Punkt gebracht“. Und das für Jedermann und Jederunternehmen. Oder Jederbusiness, weil es ja Ratgeberliteratur fürs Business heißt. Auch beim Ariston-Verlag.
Noah St. John
Erfolg ist kein Zufall
KEN. Am Anfang dachte ich: „Wieder so ein sch… Erfolgsbuch“. Und wieder ein Amerikaner, der uns das Heil verkünden will, der ansonsten auf Millionärsebene verkehrt und dem die Eltern auch noch einen bescheuerten Namen mit Arche und Heiliger Johannes verpasst haben. Wie gesagt: am Anfang, denn Noah St. John hat ein großartiges Phänomen quantensprungmäßig nützlich auf den Punkt gebracht.
Mirriam Prieß
Burnout kommt nicht nur vom Stress
KEN. Dass jemand dauerhaft tut, was seine Fähigkeiten überschreitet, sein Zeitmanagement verletzt oder dass die Ernährung seine Burnout-Resistenz auf Zellebene schwächt, das ist bereits großartig beschrieben. Mit Beziehungsthemen - zu sich selbst und dem Rest der Welt - als Ursache für das Ausbrennen macht Mirriam Prieß in dieser Deutlichkeit jedoch ein neues Fass auf.
Johann Schneider
Burnout vorbeugen und heilen
KEN. Statt zu jammern, zu klagen, das Phänomen infrage zu stellen und es sogar zu karikieren, bietet Johann Schneider in »Burnout vorbeugen und heilen« Lösungen an. Das gefällt mir. Der Untertitel spricht von erfolgreichem Arbeiten und orientiert auf die Möglichkeit hin, hinterher trotzdem erholt in den Feierabend zu gehen.
Jörg Fengler
Das kleine Buch gegen Burnout
KEN. Es ist schon mutig, »die 25 besten Strategien« gegen Burnout zu behaupten, die dann helfen sollen, wenn alles andere nicht funktioniert hat. Immerhin kosten Jörg Fenglers Empfehlungen erstens nichts, und sie können zweitens jederzeit durchgeführt werden. Ich war gespannt.
Uschi Eichinger und Kyra Hoffmann-Nachum
Der Burnout-Irrtum
KEN. »Ist Burnout wirklich (nur) eine Sache der Psyche?« - Eine interessante Frage, die Uschi Eichinger und Kyra Hoffmann-Nachum stellen. Sie sind überzeugt, dass das Ausbrennen in der Zelle und nicht im Kopf anfängt. Aber ob sie damit das neue Henne/Ei-Problem wirklich gelöst haben?
Claudia Christ und Bernhard Fenn
Der Glücksweg – Kommen Sie endlich da an, wo Sie hinwollen.
KEN. Nach Claudia Christ und Bernhard Fenn gibt es keine schnelle Glücksformel. Jeder braucht stattdessen ein eigenes, nachhaltiges Vorgehen, um dauerhaft zufrieden zu sein. Wobei Glück und Zufriedenheit nach meiner Erfahrung (P.K.) mit dem Wertecoaching wieder ganz unterschiedliche Dinge sein können.
Jürgen Vollmann
Schluss mit dem Burnout
KEN. Jürgen Vollmann weiß, wovon er spricht, wenn er Burnout sagt. Als Betroffener verabschiedete er sich deshalb sogar von seinem mittelständischen Unternehmen. Er setzte sich mit seinem Ausgebranntsein auseinander und entwickelte Verfahren, die er als SmilingSounds-Techniken für Therapie und Coaching dem Burnout entgegensetzt.
Jörg Steinfeldt
Die Burn-out-Mode
KEN. Burn-out boomt gerade. Es als »Volkskrankheit Nr. 1« zu bezeichnen, ist eine Überzeichnung, die »Epidemie« oder »Pandemie« sowieso. Bei allem, womit Jörg Steinfeldt recht hat, ist mir sein Zetern genau so suspekt wie der Boom. Der Ansatz von »Die Burn-out-Mode« könnte hilfreich sein, der Ton ist es sicher nicht.
Pierre Franckh
Wünsch dich schlank
KEN. Pierre Franckh hat hier kein dickes Buch geschrieben, das wäre wohl auch unpassend. „Wünsch dich schlank“ ist handlich, überschaubar und lässt sich mit nahezu spielerischer Leichtigkeit lesen: Kleine Tipps und Tricks zwischendurch helfen von den ersten Seiten an, der Waage ein Schnippchen zu schlagen.